Tja, wer Netflix nutzt, der hat es gerade gut. Warum? Naja, dort gibt es seit Anfang November die Serie "The Expanse". Diese ist im 23. Jahrhundert angesiedelt und basiert auf den Roman Leviathan Wakes von Daniel Abraham und Ty Franck, den ich jedoch nicht kenne.
In diesem nahen und doch so fernen Zeitraum gibt es eine überbesiedelte Erde, die versucht ihre Vormachtstellung gegenüber dem unabhängigem aber militärisch starkem Mars zu festigen. Die sogenannten Vereinten Nationen und der Mars stehen mit einem Bein am Rande des Abgrundes namens Krieg.
Und dann gibt es noch die Gürtler, Bewohner des Asteroiden Gürtels, die unter unmenschlichen Bedingungen die Ressourcen des Asteroidengürtels abbauen. Oft haben sie zu wenig Luft und Wasser. Ihre Körper leiden unter der geringen Schwerkraft und es scheint, als ob sie ein Spielball der großen Nationen und der militanten OPA (Outer Planet Alliance) Bewegung sind.
Inhaltlich ist die Serie nicht schlecht gemacht und sie weißt zwei Haupthandlungsstränge auf. Der eine spielt zu Beginn auf der Ceres Station im Asteroidengürtel. Joe Miller, ein Detective der Star Helix Security bekommt den Auftrag eine verschollene Tochter eines Milliardäres zu suchen. Dabei stößt er auf viele Ungereimtheiten und riskiert seinen Job um hinter das Geheimnis der verschollenen Julie Mao zu kommen.
Der zweite Hauptstrang rankt sich um James Holden, Offizier des Eisfrachters Canterburry. Als diese einem Notruf Folge leistet, wird sie von einem unbekanntem Schiff angegriffen. Holden und eine kleine Crew geraten in eine mysteriöse Verschwörung.
Mehr möchte ich nicht verraten. Das Geniale an "The Expanse" sind die Special Effects. Gepaart mit CGI und den aktuellen technischen Möglichkeiten unserer Zeit, gelingt es den Machern der Serie ein verdammt gutes Bild dieser nahen Zukunft zu zaubern. Dagegen wirken Firefly und Battlestar Galactica richtig altbacken. Selbst die neuen Star Trek Filme können nicht mithalten. Schaut mal genau hin und ihr entdeckt viele bereits existierenden und sich in Entwicklung (bei Kickstarter) befindlichen Geräte.
Selbst die Umgebung im All, im Gürtel und auf der Erde wurde so geschaffen, dass man fast glaubt, es wäre real und bereits heute machbar. Das ist schon gespenstisch und absolut geil! Ich freue mich schon sehr auf die zweite Staffel. Hoffentlich kann ich die wieder auf Netflix sehen. Nur so am Rande bemerkt, die erste Staffel hatte ich an einem Wochenende durch. Es war einfach zu spannend für mich.
Also, wer einen Probemonat bei Netflix machen möchte, der sollte sich "The Expanse" anschauen.
Well, who uses Netflix, it's just fine. Why? Well, there has been the series "The Expanse" since the beginning of November. This is settled in the 23rd century and is based on the novel Leviathan Wakes by Daniel Abraham and Ty Franck, which I do not know.
In this near and yet so distant period there is an over-populated earth, which tries to consolidate its pre-eminence against the independent but militarily strong Mars. The so-called United Nations and Mars stand with one leg at the edge of the abyss called War.
And then there are the Belter, inhabitants of the asteroid belt, which under inhuman conditions the resources of the asteroid belt. Often they have too little air and water. Their bodies suffer from the low power of gravity and it seems as if they are a gameball of the great nations and the militant OPA (Outer Planet Alliance) movement.
In terms of content, the series is not bad, and it has two main strings. The one plays at the beginning on the Ceres station in the Asteroidengürtel. Joe Miller, a detective of Star Helix Security, is commissioned to look for a missing daughter of a billionaire. In doing so, he encounters many inconsistencies and risks his job to get behind the secret of the lost Julie Mao.
The second main row is around James Holden, officer of the ice freighter Canterburry. When she meets an emergency call, she is attacked by an unknown ship. Holden and a small crew get into a mysterious conspiracy.
I do not want to reveal anything more. The genius of "The Expanse" are the special effects. Paired with CGI and the current technical possibilities of our time, the makers of the series succeed in conjuring a damn good picture of this near future. On the other hand, Firefly and Battlestar Galactica seem quite stale. Even the new Star Trek films can not keep up. Take a close look and you discover many already existing and in development (with kickstarter) devices.
Even the environment in space, in the belt and on the earth was created in such a way that one almost believes it is real and already feasible today. This is already spooky and absolutely cool! I'm looking forward to the second season. Hopefully I can see the back on Netflix. Just so on the edge, the first season I had a weekend through. It was just too exciting for me.
So, who wants to make a probemonate at Netflix, should look at "The Expanse".
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